专利摘要:

公开号:WO1989000381A1
申请号:PCT/T1988/000047
申请日:1988-06-22
公开日:1989-01-26
发明作者:Helmut König
申请人:Koenig Helmut;
IPC主号:A21B1-00
专利说明:
BackofenDie Erfindung bezieht sich auf einen Backofen mit einem das BackgutAufnehmenden Backraum, durch den von einer Heizung erwärmte Luft mittels eines Gebläses hindurchgeführt wird, das zwei auf einer gemeinsamen, periodisch in unterschiedlichen Drehrichtungen angetriebenen Welle sitzende Radiallaufräderaufweist, denen die angesaugte Luft über eine axiale Anströmöffnungzugeführt wird.Bei einem bekannten Backofen dieser Art (AT-PS378 668) sind die beiden Radiallaufräderin die Seitenwand des Backraumes eingesetzt und auf einer horizontal gelagerten Welle angeordnet. Das eine, dem Backraum näher angeordnete Radiallaufradschleuderteinen Teil der angesaugten Luft radial ab und führt diesen Luftanteil wieder in den Backraum zurück.Das andere, vom Backraum weiter entfernte Radiallaufradtreibt die von ihm abgeschleuderteLuft zu einer Heizung und zu einer Beschwa- dungsvorrichtung,worauf die so erwärmte und befeuchtete Luft durch eine die beiden Radiallaufräderumgebende Ringöffnung der Backraumseitenwand wieder in den Backraum eingeführt und dem ersterwähnten Teilluftstrom beigemengt wird. Dadurch lässt sich aber nur eine Querdurchströmungdes Backraumes im wesentlichen in einer einzigen Richtung erzielen, auch wenn die Drehrichtung der beiden Radiallaufräderperiodisch geändert wird. Die Strömungsrichtungsumkehrim Backraum ist aber zwecks gleichmässiger Ausbackungdes Backgutes häufig gewünscht.Eine solche Umkehr der Querdurchströmungdes Backraumes mit heisser und gegebenenfalls beschwadeterLuft ist bei einer anderen bekannten Konstruktion möglich, bei welcher oberhalb oder unterhalb des Backraumes zwei Querstromgebläseangeordnet sind, deren Förderrichtungen einander entgegengesetzt sind. Jeweils das eine dieser beiden Querstromgebläse wird angetrieben, das andere läuft im Leerlauf mit. Durch periodische Umschaltung zwischen den beiden Gebläsen lässt sich ein hinsichtlich sei ner Richtung wechselnder Strömungsverlauf im Backraum erzielen. Bei einem anderen bekannten Backofen ist hiezulediglich ein einziges Gebläse vorgesehen, das immer in derselben Richtung fördert, wobei an den Druckstutzen dieses Gebläses zwei Luftzuführungskanäleangeschlossen sind, wobei ein periodisch umgeschaltetes Steuerklappensystemdafür sorgt, dass die vom Gebläse geförderte Heissluft wechselweise in die zu den beiden Backraumseitenführenden Luftzuführungskanäleeinströmt. Aus dem jeweils nicht angespeistenLuftzuführungskanalwird die Luft durch das Steuerklappensystemwieder zur Saugseite des Gebläses zurückgeleitet.Dadurch lässt sich bei einem Konvektionsbackofen,bei welchem das Backgut unbeweglich angebracht ist und bewegte Warmluft die Ausbackungbewirkt, ein gleichmässiges Ausbacken erzielen. Nachteilig an den beschriebenen bekannten Konstruktionen ist jedoch der Aufwand, der für die Klappen und ihre Steuerung erforderlich ist.Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und einen Backofen der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei welchem eine Durchströmungdes Backraumesin unterschiedlicher Richtung zwecks gleichmässiger Ausbackungdes Backgutes möglich ist, ohne dass Umschaltklappen oder mehrere Querstromgebläsebenötigt werden. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Schaufeln der beiden Radiallaufrädergekrümmt sind, wobei die Krümmungsrichtungder Schaufeln des einen Radiallaufradesjener des anderen Radiallaufrades entgegengesetzt ist, und dass die von den beiden Radiallaufrädern abgeschleudertenLuftströme mittels gesonderter Gehäuse. zu an verschiedenen Stellen angeordneten Luftzuführungskanälengeführt sind, aus denen die Luft in unterschiedlicher Richtung in den Backraum eintritt. Auf diese Weise wird mit geringem Aufwand eine Belüftung des Backraumes ermöglicht, bei welcher die Luft intermittierendeinmal in der einen Richtung, und nach der Umschaltung der Drehrichtung der gemeinsamen Welle der beiden Radiallaufräderin der anderen Richtung durch den Backraum strömt. Die Erfindung macht hiebeivon dem Umstand Gebrauch, dass ein Radialgebläsemit vorwärts gekrümmten Schaufeln eine sehr hohe Energieausnutzung aufweist, sofernenur die Laufschaufelgestalt,die Drehrichtung und das Gehäuse die der Theorie entsprechende Ausbildung haben. Wird hingegen dasselbe Laufrad in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so ist die Förderleistung sehr gering. Bei der erfindungsgemässen Konstruktion arbeitet daher jeweils eines der beiden Radialgebläsemit hoher Förderleistung, wogegen das jeweils andere Gebläse eine gegenüber dieser Förderleistung verschwindend geringe Förderleistung hat, so dass der hohen Förderleistung des erstgenannten Gebläses nur unwesentlich ent gegengewirkt wird.Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion besteht darin, dass sie universell im Hinblick auf die Ofenbauart anwendbar ist. Eine besonders vorteilhafte Konstruktion weist die Luftzuführungskanäle zu beiden Seiten des Backraumes verlaufend auf, was eine Querdurchströmungdes Backraumes in alternierender Richtung ergibt. Diese Bauweise ist besonders günstig für solche Backöfen, bei welchen in den Backraum ein das Backgut tragender Wagen einschiebbar ist. Eine weitere günstige Anordnung besteht im Rahmen der Erfindung darin, dass die beiden Radiallaufräderan der Decke des Backraumes, vorzugsweise in der Mitte der Decke, angeordnet sind. Dies ermöglicht es, die zumeist als kritisch empfundendeBreite des Backraumes gering zu halten, eine bevor zugte Ausführungsform besteht im Rahmen der Erfindung hiebeidarin, dass die Decke des Backraumes dicht abgeschlossen ist und die axiale Angtrömöffnungfür die beiden Radiallaufrädermit einem Ansaugkanal in Verbindung steht, der entlang einer Wand des Backraumes, vorzugsweise der Rückwand desselben, zu einer im Bodenbereich des Backraumesangeordneten Luftansaugöffnungführt. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders gleichmässige Horizontaldurchströmungdes Backraumes,wobei die unten angeordnete Luftansaugöffnungder natürlichen Auftriebstendenz der warmen Luft entgegenwirkt, so dass sich im Backraum zumindest annähernd eine horizontale Querdurchströmungergibt. Eine besonders zweckmässige Anordnung besteht hiebeidarin, dass die Luftzufuhr zu den beiden Radiallaufrädernüber eine die Anströmöffnungbildende Anströmdüse erfolgt, in der oder in deren Nähe die Heizung angeordnet ist. Dies er gibt eine besonders wirksame Lage für die Heizung, da die Luft in bzw. in der Nähe der Anströmdüsemit hoher Geschwindigkeit über die Heizung strömt.Um die Verwirbelungder Luft beim Durchströmen zum von der Anströmöffnungweiter entfernten Radiallaufradund den damit hervorgerufenen negativen Einfluss auf die Förderleistung dieses weiter entfernten Radiallaufradesauszugleichen, ist es im Rahmen der Erfindung zweckmässig, wenn das von der Anströmöffnungweiter entfernte Radial laufrad einen grösseren Durchmesser hat als das andere Radiallaufrad.Zum gleichen Zweck kann das von der Anströmöffnungweiter entfernte Radiallaufradeine grössere in Axialrichtungder Welle gemessene Breite haben als das andere Radiallaufrad. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schema tisch dargestellt. Fig.1zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Back ofen. Fig.2ist ein Schnitt nach der Linie II-IIder Fig.1. Die Fig.3und 4 sind Schnitte durch Details der Fig.1nach den Linien III-IIIbzw. IV-IVder Fig.1.Fig.5zeigt in Diagrammformdie Förderleistung an einer gekrümmten Schaufel eines Radiallaufradesbei verschiedenen Drehrichtungen. --- Der Backofen nach den Fig.1bis 4 hat ein wärmeisoliertes Gehäuse 1, das vorne eine gleichfalls wärmeisolierte Türe 2 hat, durch welche der Backraum3 zugänglich ist. Im Backraum 3 können ortsfeste Schienen 4 angeordnet sein, auf welche die das Backguttragenden Auflagen, z.B. Backbleche, einschiebbar sind, oder es kann in den Backraum3 ein das Backgut auf Auflagen tragender Wagen (Stikkenwagen)einschiebbar sein. Der Backraum 3 ist seitlich von zwei Zwischenwänden 5 begrenzt, welche eine Vielzahl von Öffnungen 6, vorzugsweise in Schlitzform, für den Durchtritt der Warmluft haben. An der Aussenseite der Zwischenwände 5 verlaufen vertikale Luftzuführungskanäle7 über die gesamte Höhe des Backraumes 3 und über die gesamte Tiefe desselben. Vorzugsweise sind die Zwischenwände 5 als Stauwände ausgebildet, d.h.die in ihnen vorgesehenen Öffnungen 6 haben einen so kleinen Querschnitt, dass sich die über die Luftzuführungskanäle7 zugeführte Warmluft vor diesen Öffnungen 6 staut, derart, dass diese Luft in Form im wesentlichen horizontal gerichteter Strahlen düsenartig in den Backraum 3 eintritt. Die Luftzufuhr zu den beiden Luftzuführungskanälen7 erfolgt alternierend von einem Gebläse 8, das an der Deckwand 9 des Backofens angeordnet ist und von einem Elektromotor 10 mit umsteuerbarer Drehrichtung aus angetrieben wird. Die Welle 11 dieses Elektromotors10 treibt zwei in axialer Richtung übereinander angeordnete Radiallaufräder12,13 an, die beide mit je einem Kranz von Schaufeln 14 bzw.15versehen sind (Fig.3,4).Die Schaufeln 14 des oberen Radiallaufrades12 sind an ihrem oberen Ende mit einem Trägerkörper 12 verbunden, der auf die Welle 11 des Elektromotors 10 drehfest aufgesetzt ist, und tragen an ihrem unteren Ende über einen Zwischenring 13' die Schaufeln 15 des unteren Radiallaufrades13. Diese Schaufeln 14,15 sind, in der Draufsicht gesehen (Fig.3,4),beim Radiallaufrad12 nach der anderen Richtung gekrümmt als beim Radial laufrad 13, für jedes Radiallaufrad12,13 jedoch einheitlich nach derselben Richtung. Jedes der beiden Radiallaufräder12,13 des Gebläses 8 ist in einem Gehäuse 16 bzw.17angeordnet. Die Seitenwand 18 jedes der beiden Gehäuse 16,17 hat einen Abstand von der Welle 11 bzw.vomAussenum fang der Schaufeln 14,15, welcher sich von einem sehr geringen Wert kon tinuierlich in jener Umfangsrichtung des jeweiligen Laufrades 12 bzw.13 vergrössert, in welcher die Schaufeln des jeweiligen Radiallaufrades12 bzw.13gekrümmt sind. Dadurch erhält jedes Gehäuse 16,17 spiralförmige Gestalt. An der Stelle des grössten Abstandes setzt an die Seitenwand 18 eine trichterartigeErweiterung, 19 bzw.20an, durch welche der vom jeweiligen Gehäuse 16 bzw.17gebildete Luftkanal im wesentlichen auf die gesamte, normal auf die Zeichenebene gemessene Tiefe des Backraumes 3 vergrössert wird. Die beiden Gehäuse 16,17 sind übereinander in entsprechenden Ausnehmungender Deckwand 9 des Gehäuses 1 des Backofens horizontal angeordnet. An seiner Bodenwand 21 (Fig.1)hat das untere Gehäuse 17 einen Ansatz, welcher eine die Anströmöffnung35 begrenzende Anströmdüse22 für die zum Gebläse 8 strömende Luft bildet, welche über den vom Innenumfang der Schaufelkränze der beiden Radiallaufräder12,13 begrenzten Raum zu den Schaufeln 14,15 strömt. Knapp vor dieser konzentrisch zur Welle 11 angeordneten Anströmdüse22, jedenfalls in der Nähe derselben, ist die Heizung 23, z.8.in Form eines elektrischen Heizregisters oder in Form von heizgasdurchströmtenRohren, angeordnet. Zur Heizung 23 gelangt die susdem Backraum 3 abgesaugte Luft über einen Ansaugkanal 24 (Fig.1,2),der in der Rückwand 25 des Backraumes3 verläuft und im Bereiche des Bodens 26 des Backraumes 3 eine Luftansaugöffnung27 hat, durch welche die Luft aus dem Backraum 3 in den Ansaugkanal 24 eintreten kann. Um unerwünschte Nebenschlüsse für diese Luftströmung zu vermeiden, ist die Deckwand 28 des Backraumes 3 zumindest im wesentlichen dicht abgeschlossen.Im Betrieb wird die Drehrichtung der Welle 11 des Elektromotors 10 durch entsprechende Ansteuerung desselben periodisch gewechselt. In der einen Drehrichtung (in den Fig.3,4mit voll ausgezogenen Pfeilen 29 angedeutet) ist das Radiallaufrad12 im Sinne einer Luftförderung in Richtung des Pfeiles 30 (Fig.3)wirksam, wogegen das andere Radiallaufrad 13 im Vergleich dazu eine nur unwesentliche Förderleistung aufweist. Die vom gesamten Gebläse 8 geförderte Warmluft ist daher im wesentlichen jene des Radiallaufrades12, sie wird in Richtung des Pfeiles 30 in den in Fig.1rechts dargestellten Luftzuführungskanal7 gefördert, aus welchem sie durch die Öffnungen 6 der Zwischenwand 5 in den Backraum 3 eintritt und diesen im wesentlichen horizontal durchströmt.Aus dem Backraum 3 gelangt die Luft durch die Luftansaugöffnung27 in den Ansaugkanal 24 und von diesem über die Anströmdüse22 zu den beiden Radiallaufrädern12,13 zurück. Wie bereits erwähnt,ist hiebeidie Förderleistung des unteren Radiallaufrades13 unwesentlich und kann daher ausser Betracht bleiben. Nach Umsteuerung der Drehrichtung des Elektromotors 10 laufen die beiden Radiallaufräder12,13 in Richtung der strichliertin den Fig.3,4 eingezeichneten Pfeile 31 um. Dadurch wird im wesentlichen nur das Radiallaufrad13 wirksam, wogegen das Radiallaufrad12 eine im Vergleich dazu nur unwesentliche Förderleistung vollbringt. Die über die Anströmdüse22 dem Gebläse 8 zugeführte Luft wird daher im wesentlichen nur vom Radiallaufrad13 in Richtung des Pfeiles 32 (Fig.4)in den in Fig.1links dargestellten Luftzuführungskanal7 gefördert, aus dem sie durch die Öffnungen 6 der Zwischenwand 5 in den Backraum 3 eintritt. Die Rückführung der Luft zum Gebläse 8 erfolgt wie vorhin beschrieben. Nach erneuter Umsteuerung der Drehrichtung des Elektromotors 10 beginnt wieder die erstgenannte Arbeitsweise und so fort. Auf diese Weise ergibt sich eine gleichmässige Beaufschlagungdes im Backraum 3 befindlichen Backgutes mit Heissluft.Um in den Luftzuführungskanälen7 eine möglichst laminareStrömung zu erzielen bzw. Wirbel zu vermeiden, die sich aus der Erweiterung 19 bzw.20des Gehäuses 16 bzw.17ergeben könnten, sind im Übergangsbereich zwischen dem Gehäuse 16 bzw.17und dem jeweils daran angeschlossenen Luftzuführungskanal7 parallel zueinander angeordnete, vertikal stehende Lamellen 33 angeordnet, wobei jeder Lamellensatzvon einem Rohr 34 getragen wird.Die vom oberen Radiallaufrad12 geförderte Luft muss durch den vom Innenumfang der Schaufeln 15 des unteren Radiallaufrades13 begrenzten Raum durchtreten. Hiebei wird diese Luft verwirbelt, was eine Beeinträchtigung der Förderleistung des oberen Radiallaufrades12 bewirken kann. Um dies auszugleichen, hat das obere Radiallaufrad12 einen grösseren Durchmesser und bzw. oder eine grössere Breite als das untere Radiallaufrad13. Fig.5zeigt die Förderverhältnisse für das untere Radiallaufrad13 in den beiden Drehrichtungen. In der dem Pfeil 31 entsprechenden Drehrichtung ist die Förderleistung maximal, denn die beiden Pfeile C 2N für die Fördermenge am Austritt der Schaufel 15 und C 1N für die Fördermenge am Eintritt der Schaufel 15 sind in der gleichen Richtung gerichtet. Läuft hingegen dasselbe Gebläseradin der entgegengesetzten Richtung (Pfeil 29), so sind die beiden Pfeile C 2N und C 1n einander entgegengerichtetund das Gebläseraderzeugt vorwiegend Wirbel, hat Jedoch praktisch keine effektive Förderwirkung.
权利要求:
Claims
Patentansprüche: 1. Backofen mit einem das Backgut aufnehmenden Backraum (3), durch den von einer Heizung erwärmteLuft mittels eines Gebläses (8) hindurchgeleitet wird, das zwei auf einer gemeinsamen, periodisch in unterschiedlichen Drehrichtungen angetriebenen Welle (11) sitzende Radiallaufräder(12,13) aufweist, denen die angesaugte Luft über eine axiale Anströmöffnung(35) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (14,15) der beiden Radiallaufräder (12,13) gekrümmt sind, wobei die Krümmungsrichtungder Schaufeln (14) des einen Radiallaufrades(12) jener des anderen Radiallaufrades(13)
ent gegengesetzt ist, und dass die von den beiden Radiallaufrädern(12,13) abgeschleudertenLuftströme mittels gesonderter Gehäuse (16,17) zu an verschiedenen Stellen angeordneten Luftzuführungskanälen(7) geführt sind, aus denen die Luft in unterschiedlicher Richtung in den Sackraum (3) eintritt. z. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Radiallaufräder(12,13) an der Deckwand (9) des Gehäuses (1) des Backofens, vorzugsweise in der Mitte dieser Deckwand, angeordnet sind. 3.
Backofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der beiden Radiallaufräder(12,13) eine den Backraum (3) dicht abschliessende Deckwand (28) desselben liegt und dass die axiale Anströmöffnung(22) für die beiden Radiallaufräder(12,13) mit einem Ansaugkanal (24) in Verbindung steht, der entlang einer Wand des Backraumes (3), vorzugsweise der Rückwand (25) desselben, zu einer im Bereich des Bodens (26) des Backraumes (3) angeordneten Luftansaugöffnung (27) führt. 4.
Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhr zu den beiden Radiallaufrädern(12,13) über eine die Anströmöffnungbildende Anströmdüse(22) erfolgt, in der oder in deren Nähe die Heizung (23) angeordnet ist. 5.
Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Gehäuse (16,17) der beiden Radiallaufräder(12,13) Seitenwände (18) haben, deren Abstand von der gemeinsamen Welle (11) der beiden Radiallaufräder(12,13) sich kontinuierlich vergrössert, wobei die se Vergrösserung in jener Richtung verläuft, in welcher die Schaufeln (14,15) des jeweiligen Radiallaufrades(12,13) gekrümmt sind. 6.
Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich- net,dass das von der Anströmöffnung(22) weiter entfernte Radiallaufrad (12) einen grösseren Durchmesser und bzw.odereine grössere, in Axial richtung der Welle (11) gemessene Breite hat als das andere Radiallaufrad (13). 7. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass die Luftzuführungskanäle(7) zu beiden Seiten des Backraumes (3) verlaufen.
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法律状态:
1989-01-26| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): DK FI |
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优先权:
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